Polymere sind chemische Verbindungen, die aus langen Ketten oder Netzwerken wiederholter Moleküleinheiten, den sogenannten Monomeren, bestehen. Diese Moleküle sind über chemische Bindungen miteinander verknüpft und bilden eine der Grundlagen moderner Materialien. Polymere können natürlich (z. B. Kautschuk, Zellulose) oder synthetisch (z. B. Polyethylen, PVC) sein und besitzen vielfältige Eigenschaften, die sie in zahlreichen Industrien unverzichtbar machen.
Polymere zeichnen sich durch eine Vielzahl von physikalischen und chemischen Eigenschaften aus, die sie für unterschiedliche Anwendungen prädestinieren:
Polymere lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen, abhängig von ihrer Struktur und ihrem Verhalten unter bestimmten Bedingungen:
Die Herstellung von Polymeren erfolgt durch chemische Reaktionen, bei denen Monomere miteinander verbunden werden:
Polymere sind in nahezu allen Industrien unverzichtbar:
Polymere, insbesondere Kunststoffe, stehen zunehmend im Fokus von Umweltdebatten:
Polymere sind aus der modernen Industrie nicht wegzudenken. Sie bieten eine enorme Bandbreite an Eigenschaften, die sie für Anwendungen in nahezu allen Branchen geeignet machen. Trotz der Herausforderungen im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit bleiben Polymere ein zentraler Werkstoff, dessen Potenzial durch Innovationen wie Recycling und Biopolymere weiter ausgeschöpft wird.
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